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Dienstag, 31. Oktober 2017

Halloween kann ganz schön und...

...ganz schön gruselig sein. Der Volksbrauch am Abend und in der Nacht vor Allerheiligen, also am 31. Oktober ist auch das Herbstfest der Druiden. Manche Masken sind erschreckend und ins richtige nächtliche Licht gerückt auch sehr gruselig. Die Bräuche sich zu verkleiden sind von Amerika nach Europa gekommen und reichen von Geister, Hexen, Skelette, Zombies, Toto bis zu Vampiren. Meistens sieht alles ziemlich blutig aus und nicht so harmlos wie dieses Foto:

Zombiehafte Gesichtsmaske zu Halloween

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Freitag, 27. Oktober 2017

Dinslakens Menschen bewegte in der 43. Woche 2017: Bürgerbegehren Bahnhofsplatz, Trabrennbahn, Rückblick

Dinslakener Trabrennbahn im Flutlicht

Dinslaken

Bürgerbegehren Bahnhofsplatz
In Dinslaken gibt es seit einigen Tagen eine Initiative gegen die Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes, so wie die Verwaltungschefs der Stadt es wünschen. Die Initiatoren des Bürgerbegehrens sammeln an zentralen Punkten im ganzen Stadtgebiet Unterschriften, da sie mit der erklärenden Kostenschätzung und der Investitionssumme der Stadt Dinslaken nicht einverstanden sind.

Aufgrund der angelaufenen Initiative gegen den Umbau, möchte Bürgermeister Dr. Michael Heidinger den Kommunikationsprozess um den Bahnhofsplatz verbessern und für weitgehende Transparenz sorgen, da dieser bisher nicht optimal gelaufen sei. Eine mehrstufige Beteiligung der Bürger, so wie bei der Stadthalle, sagte der Verwaltungschef zu. Zudem sprach der Bürgermeister von einer Investition für die Stadt Dinslaken, die wertsteigernd sein soll und nicht von Kosten, die direkt die Kasse belasten. Ziel ist es, die gesetzlich vorgeschriebene Barrierefreiheit (bis zum Jahr 2022) vorzunehmen und zeitgleich auch Funktionsdefizite vor Ort zu beseitigen, so die Stadt Dinslaken.


Trabrennbahn
Ein Teil der Dinslakener Politik hält daran fest, dass das Trabrennbahngelände am Bärenkamp (siehe Foto oben) einer zukünftigen Wohnbebauung Platz macht. Bis Jahresende soll ein Ergebnis aus den Gesprächen zwischen der Stadtverwaltung und des Trabrennbahnvereins vorliegen, das Klarheit darüber schafft, in wieweit eine vorzeitige Auflösung des der Stadt Dinslaken gehörenden Geländes frei werden kann und der bestehende Vertrag vorzeitig aufgelöst werden kann. Die Wohnbebauung auf ca. 20 Hektar, das entspricht der Fläche von ca. 28 Fussballfelder, würde die Wohnungssituation in Dinslaken verbessern und dabei neben hochwertigen Wohnungen auch den sozialen Wohnungsbau berücksichtigen. Was unter anderem auf der Trabrennbahn in Dinslaken so stattfindet, schauen Sie bitte hier: Trabrennen vom 23. Oktober 2017


Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 43. Woche 2016: andreashaab-fotografie


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Dienstag, 24. Oktober 2017

Preis der WL-Bank AG im 3. Rennen auf...

...der Trabrennbahn am Bärenkamp in Dinslaken. Gestern Abend nach der ersten Runde auf der Halbmeilenbahn liegt Forrest Beemd (3) vorne, gefolgt von (2) Continental Lane und (6) Dylan Meadow in zweiter Reihe.

Trabrennen um den Preis der WL-Bank AG

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Freitag, 20. Oktober 2017

Dinslakens Menschen bewegte in der 42. Woche 2017: Rotbach-Illumination, Gewerbe-Haus, Stadthallensanierung, Rückblick

Tag der offenen Tür im Gewerbe-Haus an der Duisburger Strasse in Dinslaken

Dinslaken

Rotbach-Illumination
Am vergangenen Freitag- und Samstagabend wurde durch eine besondere Beleuchtung der Rotbach zwischen Marktstrasse und Kulturhistorischen Zentrum zu etwas Besonderen in der Altstadt Dinslakens. Der Lichtkünstler Ulli Meier versetzte mit Licht und wechselnden Farben den Rotbach, der in der Altstadt teilweise unter Strassen und Häuser fliesst, in eine bizarr und bunte Kontrastlandschaft. Die Künstlerin Britta L.QL stellte durch ihre Skulpturengruppe, die von den Lichtfarben angeleuchtet oder nur als Schattenwurf am Bachlauf aufgestellt, menschliche Figuren dar, die den Rotbach - im Fluss der Zeit darstellten. 

Gewerbe-Haus
Zeitgleich während der Rotbach in bunten Farben beleuchtet wurde, waren im neu sanierten und renovierten Gewerbe-Haus an der Duisburger Strasse am Abend die Türen offen für den Besuch von Interessierten, die das Gebäude von innen anschauen wollten (siehe Foto oben). 

Das Gewerbe-Haus ist 1928 gebaut und 1929 bezogen worden und genutzt wurde es zuerst vom Innenausschuss des damaligen Kreises Dinslaken und der Vereinigung der Einzelhändler. 1937 zog dort die örtliche Polizeibehörde der Stadtverwaltung ein. Später war dort im Erdgeschoss die Buchhandlung Jacobs viele Jahre ansässig.

Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten, Dacherneuerung, Verschönerung der Fassade und nach Erneuerung der gesamten Haustechnik und die Anpassung der Räumlichkeiten an die heutige Zeit, sind in den oberen Etagen Wohnungen und im Erdgeschoss vier neue Gewerbeeinheiten unterschiedlicher Größe entstanden, die dort besichtigt werden konnten.

Stadthallensanierung
Am 17. Oktober 2017 hat der Stadtrat der Stadt Dinslaken den Beschluss gefasst die Stadthalle zu sanieren. Das Baustellenschild in Übergröße nahe dem Kreisverkehr wurde im Anschluss an die Sitzung von den Ratsmitglieder und dem Bürgermeister Dr. Michael Heidinger eingeweiht. Ein Meilenstein für die Entwicklung Stadt Dinslaken sei der Baubeschluss, der einstimmig vom Rat beschlossen wurde und Politik samt Bürger seien im Prozess mit eingebunden. Die Sanierung soll im Frühjahr 2018 beginnen und im Jahr 2020 vollendet sein. Eine Halle für Alle ist das Ziel. 

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 42. Woche 2016: andreashaab-fotografie


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Montag, 16. Oktober 2017

Die Rotbach-Inszenierung...

...mit Licht und Skulpturen von Ulli Meier, dem Lichtkünstler und Künstlerin Britta L.QL mit ihrer Skulpturengruppe in der Dinslakener Altstadt zwischen Marktstrasse und dem Stadthistorischen Zentrum war dem Rotbach gewidmet. "Der Rotbach - im Fluss der Zeit", eine spannende Lichtinszenierung am 13. und 14. Oktober 2017 in wechselten Farben begleiteten den Bachlauf im alten Stadtteil Dinslakens, das Besucher jeden Alters begeisterte. Was ich auch für erwähnenswert halte ist der Film, der während der Veranstaltung an die Museumswand projeziert wurde. Es wurden Filmaufnahmen vom fast dem gesamten Bachlauf aus der Luft gezeigt. Zusätzlich wurde auch ein Begleitprogramm angeboten mit Bühne auf dem Elmar-Sierp-Platz vor dem Museum Voswinckelshof. Sie sehen nachfolgend eine kleine Auswahl der Fotografien von der Marktstrasse gestartet bis zum Stadthistorischen Zentrum.

Rotbach in Rot von der Brücke Marktstrasse in Dinslaken
 
Strahlende Farben begleiten den Rotbach in Dinslaken

Gesungen wurde am Feuerkorb nahe der Rotbachbrücke an der Marktstrasse in Dinslaken

Rot glüht der Baum am Rotbach in Dinslaken

Skulpturengruppe am Rotbach ins Licht gesetzt

Besucher belichten das farbige Licht des Gewässers von der neuen hölzernen Rotbachbrücke 

Farbkontraste am Rotbach in Dinslaken

Der dickste Baum am Rotbach vom Flusspoet zum Poesieraum verwandelt

Rotbachweg am alten Mauerwerk in Dinslaken

Oberhalb ein Treffpunkt, unterirdisch der Rotbach an der Wiesenstrasse in Dinslaken

Der Museumspark und der ehemalige Bachlauf des Rotbachs am Stadthistorischen Zentrum 

Licht lässt den Magnolienbaum farbig erleuchten am Museum Voswinckelshof in Dinslaken


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Freitag, 13. Oktober 2017

Dinslakens Menschen bewegte in der 41. Woche 2017: Rathausgarage, Lebensmitteldiscounter, W-LAN, Rotbach-Illumination, Rückblick

Tiefgaragenzugang als Baustelle auf dem Platz d´Agen in Dinslaken

Dinslaken

Rathausgarage
In 7 Wochen ist bereits das 1. Advent-Wochenende. Die ersten Weihnachtsartikel in essbarer Form gibt es bereits im Lebensmittelhandel. Zum Jahresende soll die Tiefgarage unter dem Rathausvorplatz wieder für Parkplatzsuchende zugänglich sein. Reichlich spät für das bevorstehende Weihnachtsfest und die Besucher der Stadt.
Auf dem Platz d´Agen nahe dem Kreisverkehr ist mittlerweile ein Betonbau entstanden, der Zugang zur Tiefgarage werden soll und auch einen Personenaufzug bekommt. Weitere Baustellen sind die vorhandenen Zugänge zur Tiefgarage vor dem Rathaus, die bis vor kurzem mit Holzwänden geschützt waren. Der Tiefgaragenzugang direkt vor dem Rathaus wird wohl zukünftig mit Parkticketautomaten ausgestattet sein, was dann den Betonbau dort rechtfertigt. Ein anderer Zugang zur Tiefgarage wurde inzwischen mit einem kleinen Geländer ausgestattet. Der Stadtpark bleibt also weiterhin eine Baustelle.

Lebensmitteldiscounter
Der allseits beliebte Lebensmitteldiscounter, der rückseitig der Neutorgalerie an der Hans-Böckler-Strasse angesiedelt ist, hat vor kurzem seine Parkplatzausstattung verändert. Sie finden dort auf dem Parkplatzgelände jetzt zwei Parkticketautomaten, die von jedem Besucher der mit dem Auto vorfährt unbedingt genutzt werden sollten. Denn ein Dienstleister der sich für den Parkplatz stark macht, verteilt sonst Knöllchen, teure Knöllchen. 
Wenn Sie einen Parkplatz vor dem Discounter für Ihr Automobil gefunden haben, ist anzuraten die am Ticketautomaten vorhandene grüne Taste zu drücken, den frisch ausgedruckten Parkschein zu entnehmen und ihn von innen hinter die Windschutzscheibe zu legen. Damit Al(l)di(e) die auch zukünftig noch dort einkaufen wollen gebührenfrei Parken können, sollte der Aufenthalt im Discounter eine Stunde nicht überschreiten.
Zu verdanken haben es die Kunden des Discounters all denjenigen, die den Parkplatz zwar genutzt haben, aber nach kurzer Strassenüberquerung in die Neutorgalerie zum Shopping gegangen sind um dort die Parkdeckgebühren zu umgehen.

W-LAN
Noch in diesem Jahr, so sagt es die Stadt Dinslaken, wird es eine weitere Möglichkeit geben das kostenlose öffentliche W-LAN zu nutzen. In der neu eingerichteten Stadtinformation im Rittertorhaus soll der Zugang zum Internet möglich gemacht werden. Da die Stadt Dinslaken immer noch in der Testphase mit dem kostenlosen öffentlichen Netzwerk ist und nur stark besuchte Plätze bisher mit W-LAN ausgestattet sein sollen, wird der Ausbau wohl noch lange auf sich warten lassen.

Rotbach-Illumination
Am 13. und 14. Oktober von 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr wird in der Dinslakener Altstadt zwischen Marktstrasse und Stadthistorischen Zentrum der Rotbach mit Lichtillumination vom Künstler Ulli Meier und eine historische Lichtinszenierung der Skulpturengruppe der Künstlerin Britta L.QL präsentiert. Erste Beleuchtungsszenen wurden bereits gestern am Abend ausprobiert. Motto: "Der Rotbach - im Fluss der Zeit"

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 41. Woche 2016: andreashaab-fotografie


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Freitag, 6. Oktober 2017

Dinslakens Menschen bewegte in der 40. Woche 2017: Radfahrstreifen Roonstrasse, Apfelfest, Rückblick

Radfahrstreifen entgegen der Einbahnstrasse auf der Roonstrasse in Dinslaken

Dinslaken

Radfahrstreifen Roonstrasse
Der rot markierte Streifen auf der Roonstrasse Ecke Bahnstrasse (siehe Foto oben) in Dinslakens Innenstadt soll den Radfahrern dienen, die entgegengesetzt der Pkw-Fahrtrichtung fahren, was in diesem Falle auf dieser Einbahnstrasse ausdrücklich erlaubt ist. Wenige Wochen ist es her, seit dieser Streifen angelegt wurde. 
Im Laufe meiner Beobachtungen habe ich festgestellt, dass nicht der Streifen ein Hindernis für Radfahrer ist, sondern die am Ende des Streifens angelegte Verkehrsinsel. Das kleine flache Mauerwerk sollte besser dort nicht sein, denn Radfahrerinnen meiden diesen schmalen Streifen und die damit verbundene Beengung zwischen Verkehrsinsel und dem Bürgersteig. Sie fahren links der Verkehrsinsel vorbei um nicht mit dem Hindernis zu kollidieren. Die meisten, die dort mit dem Rad in Richtung Bahnstrasse fahren, haben volle Einkaufstaschen aus dem naheliegenden Supermarkt bei sich und eiern dann etwas wackelig über den roten Streifen zur Bahnstrasse. Kurz vor der Verkehrsinsel gehts dann links vorbei, statt auf dem Streifen zu bleiben. Die Verkehrsinsel wird so als Hindernis umfahren. 
Da auf der Wilhelm-Lantermann-Strasse die Querungshilfe an der Einfahrt Bahnstrasse erneut geprüft wurde und die Stadt Dinslaken zu dem Schluß gekommen ist, dieses Hindernis zu entfernen, kann es nicht schaden, auch den Radverkehr an diesem roten Streifen auf der Roonstrasse erneut zu überprüfen und die Fläche der dort angelegten Verkehrsinsel in Rot einzufärben und somit ein Hindernis gegen eine ebene Fläche für Radfahrer einzutauschen. Die Radfahrerinnen hätten dann einen breiteren roten Streifen am Ende der Strasse, aber kein Hindernis mehr, also mehr Sicherheit.

Apfelfest
Das traditionelle Apfelfest fand am 1. Oktober im Museumspark am Museum Voswinckelshof statt. Gut ausgestattet rund um den leckeren Apfel, vom Entsafter für Apfelsaft, über Mus bis zum Apfelkuchen wurde es dem Erntedankfest und zahlreichen Besuchern gerecht. Nebenbei waren auch alte Traktoren auf der Museumswiese zu besichtigen. 
Zum Andenken an das Reformationsjahr wurde während des Apfelfestes von Bürgermeister Dr. Michael Heidinger ein Apfelbaum am Randbereich der Museumswiese gepflanzt, der sich, so lautet die Beschriftung auf dem dazu gehörenden Stein, Lutherbaum nennt.

Zum Apfel gehört natürlich auch die Biene, das Wichtigste überhaupt. Ohne die Bienen werden Apfelbäume zur Blütezeit im Frühjahr nicht befruchtet und somit fällt die zu erwartende Ernte aus.
Der Frost, der in diesem Jahr im Frühling nochmal kurzzeitig auftrat, ist nicht alleine Schuld an der zu geringen Apfelausbeute zur Erntezeit. Viele Apfelbaumbesitzer klagen über zu geringe Apfelmengen. Wenn man sich dann den Garten anschaut ist festzustellen, dass im Umfeld des Apfelbaumes kaum blütenreiche Gewächse angepflanzt sind, die Bienen anziehen. 
Das Entscheidende für eine erfolgreiche Apfelernte sind nämlich die Bienen, die durch diese im Umfeld des Apfelbaumes angepflanzten Frühjahrsblüher überhaupt erst die Möglichkeit haben die Apfelblüte zu befruchten. Dafür braucht es keinen Imker, dafür muss man auch auf Kunstdünger verzichten, Pflanzen rechtzeitig platziert haben, die bereits volle Blüte im Frühling tragen und das möglichst im direkten Umfeld des Apfelbaumes. Die Apfelbaumbesitzer, die bisher bei der Ernte weniger Ertrag hatten, sollten das mal ausprobieren. Für wenige Euros bekommt man zur Zeit in Gartencenter Blumenzwiebeln und Pflanzen, die im nächsten Frühjahr blühen. Ich selbst habe in diesem Jahr bei dieser Vorgehensweise wie oben beschrieben, mitwirken können. Der Ernteertrag ist größer als jemals zuvor.

zurück zum Apfelfest...
...und zum Lutherbaum, der frühestens in drei Jahren eine Apfelernte erwarten lässt. Wenn im direkten Umfeld des neu angepflanzten Lutherbaum im Frühjahr blütenreiche Pflanzen wachsen, kann der Erfolg der Apfelernte auch schon früher eintreten. Die Bienen sind der Schlüssel zum Erfolg.

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 40. Woche 2016: andreashaab-fotografie


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Montag, 2. Oktober 2017

Herbst war das Thema des Verkaufsoffenen Sonntag am 1. Oktober 2017 in Dinslakens Innenstadt

Zum Verkaufsoffenen Sonntag am 1. Oktober 2017 zwischen 13:00 Uhr und 18:00 Uhr in der Innenstadt Dinslakens fanden sich schon recht früh vor der offiziellen Öffnungszeit der Geschäfte zahlreiche Besucher und Kunden auf der Einkaufsstrasse zwischen Altstadt und Neutorplatz ein. 

Im Museumspark am Kulturhistorischen Zentrum besuchten Interessierte das Apfelfest und konnten nebenbei auch alte Traktoren und Landmaschinen anschauen. 

Am Neutorplatz waren, was auch nicht zu überhören war, Marktschreier in ihrem Element ihre Ware im lautstarken Schreiton unters Volk zu bringen. Sicherlich nicht jedermanns Sache beim Kauf angeschrieen zu werden, hat aber dennoch offensichtlich vielen Besuchern Spass gemacht. 

In der Altstadt Dinslakens, genauer auf der Brückstrasse viel mir ein kleines Highlight mit großem Besucherandrang auf. 
Ein kleines Ladenlokal das Damen- und Herrenoberbekleidung anbietet, veranstaltete eine Modenschau. Moderiert von der Chefin persönlich und auf rotem Teppich zeigten sich Models mit Bekleidungsstücken für Damen und Herren passend zum Thema "Herbst" aufgewertet mit Accessoires aus der ganzen Welt.

Herbst-Modenschau veranstaltet von "Zweite Liebe"

Herbstmode I

Herbstmode II

Herbstmode III

Model und Moderatorin


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