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Freitag, 30. September 2016

Dinslakens Menschen bewegte in der 39. Woche 2016: Bauprojekt Schatzkammer, Sparkasse, Bahnhofsfahrstuhl, 1. Dinslakener Kochwoche, Autorennen, Rückblick

Fassadenarbeiten am Tecklenburg-Bauprojekt "Schatzkammer" in Dinslaken

Dinslaken

Bauprojekt Schatzkammer
Die Riesenbaustelle in Dinslakens Altstadt ist ziemlich schnell gewachsen. Die Fensterrahmen samt Verglasung sind rundum eingebaut. Zur Zeit wird kräftig an den unterschiedlichen Aussenfassaden gearbeitet. Auf dem Foto oben werden nach dem Aufbringen der Dämmstoffe zur Isolierung die dabei entstehenden Spalten und Fugen versiegelt. Auf der Duisburger Strasse sind die Arbeiten bereits soweit fortgeschritten, dass ganze Fassadenteile mit Verklinkerung zu sehen sind. Täglich fahren auf der Kolpingstrasse große Lkw vor, um Bauteile und Baumaterial anzuliefern, die dann mit Hilfe des mobilen Krans auf die entsprechende Ebene gebracht werden. Zeitgleich wird an Anschlüssen für die Versorgungsleitungen auf der Kolpingstrasse gearbeitet, wodurch mittlerweile vor Ort sehr viele Baustellenfahrzeuge während der Arbeitszeit dort verweilen. Da die Strasse für den Verkehr zeitweise gesperrt werden muss, schlängeln sich ankommende Pkw notgedrungen durch die Brückstrasse zum anderen Teil der Altstadt jenseits der katholischen Kirche. Anwohner, die direkt am Neubau wohnen, hoffen das die Lautstärke der Baustelle sich deutlich reduziert nach Beendigung der Aussenarbeiten.

Sparkasse 
Nach der offiziellen Fusion zur Niederrheinischen Sparkasse Rhein-Lippe wurde die technische Fusion, bei dem die Konten im ganzen Sparkassengebiet zusammen geführt wurden wohl auch erfolgreich abgeschlossen. Die IBAN-Nummern der Dinslakener Kontoinhaber wurden dabei angepasst. Das Onlinebanking soll auch wieder funktionieren.

Bahnhofsfahrstuhl
Die Inbetriebnahme nach dem erfolgreichen Einbau des Fahrstuhls im Dinslakener Bahnhof wird noch vom TÜV und von der Bahn abgenommen. Im Oktober des Jahres soll dann der Betrieb aufgenommen werden können.

1. Dinslakener Kochwoche
Unentschieden wertete die Jury den Wettbewerb, der bei der 1. Dinslakener Kochwoche auf dem Altmarkt stattfand. Im Wettbewerb standen Dinslakens Bürgermeister Heidinger mit aus der französischen Partnerstadt Agen als Vorsitzende des Partnerschaftskomitees Ursula Marquez.
Gastronomen der Innenstadt boten frisch gemachte Gaumenfreuden aus aufgestellten Verkaufsständen an, die den Altmarkt mit zahlreichen Besuchern zum Gourmetplatz unter freien Himmel machten. Im Kalender gäbe es genügend Anlässe für häufige Wiederholung.

Autorennen
Gegen Autorennen ist eigentlich nichts einzuwenden, wenn sie auf geeigneten Fahrbahnen stattfinden würden. Ich verweise hiermit auf den Nürburgring. In der Innenstadt Dinslakens oder auf anderen Strassen des Stadtgebiets haben sie nichts zu suchen. In den Abendstunden fahren häufig ankommende Fahrzeuge aus benachbarten Städten mit aufheulendem Motor und hoher Geschwindigkeit auf der Friedrich-Ebert-Strasse in Fahrtrichtung Kreisverkehr um dann dort mit quietschenden Reifen die Kurve zu kriegen und wenn es so schön geklappt hat noch ein weiteres Mal den Kreisel zu umrunden, um dann laut und schnell den Rückweg zu nehmen, oder um in Richtung Bahnhof nochmal Alles zu geben. Das viele Anwohner der betroffenen Strassen Kontrollen fordern, ist kein Wunder. 

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 39. Woche 2015: andreashaab-fotografie

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Freitag, 23. September 2016

Weltbaustellen Dinslaken und das Hexenhaus...

...erfährt eine Verwandlung und haben diese in der Zeit vom 23. September bis 9. Oktober 2016 in Dinslakens Altstadt geplant. Ist das Kunst? ...oder kann... oder ist da den Künstlern Reych und Urban Arts Dinslaken jemand zuvor gekommen.

"Hexenhaus" auf der Ecke Brückstrasse/Kolpingstrasse in Dinslaken
"Hexenhaus" mit Ansicht Kolpingstrasse in Dinslaken
"Hexenhaus" noch eingerüstet für die Verwandlung in Dinslaken


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Dinslakens Menschen bewegte in der 38. Woche 2016: Herbstzeit ist Erntezeit, MGV Concordia, Trabrennbahn, Rückblick

Erntezeit im Garten

Dinslaken

Herbstzeit ist Erntezeit
Herbstbeginn war im Jahr 2016 gestern am 22. September um 16:41 Uhr. Start für die Erntezeit im Garten. Äpfel sind dieses Jahr nicht so zahlreich zu ernten wie im letzten Jahr, sagten einige Gartenbesitzer. Andere wiederum haben prall gefüllte Apfelbäume. Beispielhaft für prall gefüllt kann der Apfelbaum im Museumspark am Voswinckelshof sein. Dort wird in Kürze erneut das Apfelfest gefeiert.
Der Klimawandel ist auch in den Gärten angekommen. Die stark verkürzte Obstbaumblüte in diesem Jahr ist mir besonders an den Kirschbäumen aufgefallen, dann kamen kurze und heftige Regenphasen zu Beginn des Sommers und in den darauf folgenden Monaten blieb der Regen in Dinslaken aus. Wiesenflächen in Parks und Gärten, die nicht aufgrund des fehlenden Regens zusätzlich gewässert wurden, erscheinen etwas gelblich und vertrocknet. Ansonsten haben sich die Pflanzen durch die intensive Sonnenzeit im Frühling mit dem anschließenden kurzen und starken Regen eher wuchernd entwickelt und sind auch dementsprechend gewachsen. 

MGV Concordia
Der Dinslakener Bergmannschor feierte mit 700 geladenen Gästen in der Zentralwerkstatt auf dem ehemaligen Zechengelände in Lohberg sein 100-jähriges Bestehen. andreashaab-fotografie

Trabrennbahn
Ein Teil der Dinslakener Politik, die vor einigen Jahren noch zur Trabrennbahn standen, wollen jetzt prüfen ob man nicht vorzeitig aus dem bis zum Jahr 2035 bestehenden Pachtvertrag aussteigen kann, um dann auf dem Areal Wohnbebauung zu beginnen. Der Richtungswechsel heisst jetzt "Umdenken". Für die Investorensuche sollen nur 25% preiswerter bezahlbarer Wohnraum und 75% hochwertiger Wohnraum ausgewiesen werden. Liebe Politiker, genau umgekehrt muss es sein, da Dinslaken bereits heute viel zu wenig bezahlbare Wohnungen hat. Auch eine Möglichkeit für Politiker in Dinslaken ist, sich mal mit dem Thema Armut in Deutschland, in NRW und im Kreis Wesel zu befassen. Neueste Berichte sagen das Armut in Deutschland zunimmt. Von gut 457000 Einwohnern im Kreis Wesel gibt es nur knapp 28% sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das sind ungefähr 128000 Menschen im Kreis. Bei abnehmender Bevölkerungszahl, zunehmende Arbeitslosigkeit und Überalterung sollte Umdenken erneut umgedacht werden. Das Thema Trabrennbahn sollte aber erst in 15 Jahren akut werden, da der Pachtvertrag, der bis 2035 festgeschrieben sein soll und noch eine Option auf Verlängerung hat. Aber so bringt man sich von politischer Seite schon mal für das Wahljahr 2017 ins Gespräch.

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 38. Woche 2015: andreashaab-fotografie

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Freitag, 16. September 2016

Dinslakens Menschen bewegte in der 37. Woche 2016: Rutenwallweg, Fahrradparkgebühr, Bauzaun, Feierabendmarkt, Investitionen, Kraftwerk Voerde, Duisburger Hafen, Rückblick

Landesarchiv-NRW im Duisburger Innenhafen

Dinslaken

Rutenwallweg
Die Strasse, die in Dinslaken die Altstadt mit der Neutorgalerie verbinden soll, ist neben der Kolpingstrasse der Rutenwallweg. Überquert werden muss dabei die Friedrich-Ebert-Strasse. Der Rutenwallweg soll jetzt für Radfahrer in beiden Fahrtrichtungen befahrbar sein. 

Fahrradparkgebühr
Eine Gebühr für abgestellte Fahrräder die den bewachten Abstellplatz am Neutor nutzen soll 0,50 € pro Tag kosten. 

Stadthallen-Bauzaun
Von Schülerinnen und Schüler des Otto-Hahn-Gymnasium wird zur Zeit der nächste Abschnitt des Bauzauns an der Kathrin-Türks-Halle bebildert. 

Feierabendmarkt
Auf dem Altmarkt in Dinslaken soll im nächsten Jahr von April bis Oktober alle 14 Tage der Feierabendmarkt stattfinden. 

Städtische Investitionen
Niedrigzinsen, Programme zur Förderung und Steuererhöhungen machen Investitionen in der Stadt Dinslaken möglich. 

Kraftwerk Voerde
Das Steag-Kraftwerk in Voerde-Möllen bekommt keine guten Nachrichten. Durch die RWE werden zwei Kraftwerksblöcke stillgelegt und damit gehen auch Arbeitsplätze verloren. 

Duisburger Hafen
Der Hafen in Duisburg feiert genau heute sein 300-jähriges Bestehen. Stichtag ist der 16. September 1716. Eines der ältesten Hafenbecken ist der Innenhafen. Das Foto oben zeigt einen Teil des Archivgebäudes des Landesarchiv-NRW, das heute im Innenhafen seinen Standort hat. Herzlichen Glückwunsch.

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 37. Woche 2015: andreashaab-fotografie


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Sonntag, 11. September 2016

Um die berühmte historische Fassade der ehemaligen Werkkunstschule Krefeld wird gebaut

Die Krefelder Bau GmbH baut ein neues Verwaltungs- und Wohngebaeude dort wo zuvor die Krefelder Werkkunstschule stand. Die unter Denkmal stehende Nordfassade der berühmten Schule für Kreative, unter anderem konnte man dort Design, Fotografie und Architektur studieren, bleibt erhalten und wird in den modernen Neubau integriert. Berühmte Studenten der Werkkunstschule waren Designerin Jil Sander, Modefotograf Peter Lindbergh, Zeichner Janosch und Maler Markus Luepertz. Während der Bauarbeiten, die in 2015 an der Petersstrasse begonnen haben wird die historische Fassade mit einem Gerüstkorsett stabil gehalten.

Durch ein Stützgerüst gesicherte historische Nordfassade der ehemaligen Werkkunstschule in Krefeld

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Freitag, 9. September 2016

Dinslakens Menschen bewegte in der 36. Woche 2016: Shoppen in Dinslaken, Parken, Bahnhofsvorplatz, Duisburger Bahnhof und mehr...

"Heimat-Shoppen" 2015 in Dinslaken, Moderation Stefan Penzel mit Einzelhändlerin Lore Penzel

Dinslaken

Shoppen in Dinslaken
Im vergangenen Jahr beteiligten sich über 70 Händler in Dinslaken an den von der Industrie- und Handelskammer (IHK) ausgerufenen Aktion um das Einkaufen in der Heimatstadt. Die Kammer möchte damit den Wert des Einkaufens in den Innenstädten landesweit mehr Bedeutung geben, da der Onlinehandel und der Einkauf im Internet in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. 
Am kommenden Wochenende, dem 9. und 10. September findet die Aktion erneut in Dinslaken statt. andreashaab-fotografie
Desweiteren zum Thema Shoppen und zur Aktion der IHK gab es auch ein Gespräch mit dem IHK-Geschäftsführer Michael Rüscher rp-online.de

Innenstadt-Parken
Interessierte am zukünftigen Parkraumkonzept gibt es nur wenige. Die aber machen nochmals ausdrücklich auf die Anwohnerparkplätze in der von der Stadt Dinslaken eingerichteten Wunschbox für Anregungen zum Thema aufmerksam. Diejenigen der Innenstadtbewohner, die sich auch dazu äußern könnten, es aber nicht tun, haben sich gewiss längst von dieser Art Bürgerbeteiligung verabschiedet. Vor mehr als einem Jahrzehnt ist von der Stadt Dinslaken bereits zugesagt worden, sich um das Problem der Anwohnerparkplätze zu kümmern und eine Lösung herbei zuführen. Nichts davon ist bis heute in die Tat umgesetzt worden. Kein Wunder, dass die Beteiligung der betroffenen Innenstadtbewohner mit Pkw aber ohne eigenen Stellplatz oder Garage so gering ist und auch die Beteiligung der Menschen, die mit dem eigenen Auto in die Innenstadt zum Einkauf kommen wollen und nach dem vollendeten Parksuchverkehr keinen Parkplatz im Innenstadtbereich finden, auf dem das Fahrzeug längere Zeit stehen bleiben kann, ohne das in Kürze die Parkuhr nachgefüttert werden muss. Die derzeit bestehenden Parkraumvorgaben der Stadt Dinslaken zeigen, dass in der Altstadt die Fahrzeuge deutlich weniger parken. Die Fahrzeughalter parken soweit möglich in naheliegenden Seitenstrassen oder bleiben gleich ganz weg und fahren in andere Städte wo es besser funktioniert. Mein Beitrag zum möglicherweise neuen Parkraumkonzept habe ich bereits im Dezember vorigen Jahres kommuniziert. andreashaab-fotografie
Das neue Parkraumkonzept der Stadt soll erst im nächsten Jahr umgesetzt werden. derwesten.de

Bahnhofsvorplatz
Der in die Jahre gekommene Pavillon auf dem Dinslakener Bahnhofsvorplatz bekommt eine neue Zukunft. rp-online.de

Duisburger Bahnhof
Der Duisburger Bahnhof bekommt als Erster in NRW ein neues Aussehen. wdr.de

Kreispolizeibehörde
Die Kreispolizeibehörde Wesel bekommt tatkräftige Unterstützung. rp-online.de

Eltern
Die Eltern, die den Schulerfolg ihrer Kinder sichern wollen, finden dazu bei schiebener.net nähere Informationen.

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 36. Woche 2015: andreashaab-fotografie


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Freitag, 2. September 2016

Dinslakens Menschen bewegte in der 35. Woche 2016: Rittertor, Rathausteich, Sportplätze, Mietpreis im Kreis Wesel, DIN-Tage 2016, Trinkwasser, Rückblick

Rittertor mit Pförtnerhaus in Dinslaken

Dinslaken

Rittertor
Die Stadt Dinslaken ist sich der Bedeutung des Rittertors (Foto oben) und des dazu gehörenden Torwärterhaus bewusst und möchte das im 18. Jahrhundert entstandene und heutige Baudenkmal für das Stadtbild besser nutzen und für die breite Öffentlichkeit zugänglicher machen. derwesten.de

Rathausteich
Fische gibt es mehr als genug im Rathausteich nahe der Dinslakener Burg. Selbst der Fischreiher, der in den frühen Morgenstunden und auch während der Sommerferien abends in der Hochphase des sehr beliebten PokémonGo-Spiels im und am Ententeich sich den ein- oder anderen Fischhappen einverleibte, findet gut genährte Fischbestände vor. Die Fütterung der dort lebenden Zierfische wird teilweise sehr intensiv betrieben und sorgt sogar für Wellengang, wenn Brotkrumen auf die Wasseroberfläche auftreffen und die Fische um das Brot kämpfen. Da das neu aufgestellte Hinweisschild zum Fütterungsverbot der Fische, erfüllt nicht die erhofften Erwartungen der Stadtverwaltung. rp-online.de

Sportplätze
Die Stadt Dinslaken beauftragt ein Gutachten um Sportspielplätze im Stadtgebiet zu bewerten. Kurz-Ergebnis: Die Stadt hat zu viele Fussballplätze. rp-online.de  Der Vorstand des Hiesfelder TV Jahn erklärt das Gutachten wertlos und nimmt Stellung dazu. rp-online.de

Mietpreis im Kreis Wesel
Gestiegen sind die Mieten durch die hohe Kaufkraft, schreibt rp-online.de
Link zum LEG-Wohnungsmarktreport NRW mit Wohnkostenatlas für den Kreis Wesel ist kostenlos bereitgestellt durch leg-wohnen.de (PDF)

DIN-Tage 2016
Das Dinslakener Stadtfest aus meiner Sicht vom vergangenen Freitag Samstag und Sonntag

Trinkwasser
Interessanter Bericht über nitrathaltiges Wasser. lebensraumwasser.com
Wenn Sie den Beitrag lesen, können Sie auf der Seite unten den Link zur Gesundheitskarte anklicken und kommen dann auf die Bausparkasse Mainz. Die auf der Seite etwas unterhalb dargestellte Karte zeigt mit Postleitzahleingabe die örtlichen Gesundheitswerte.

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 35. Woche 2015: andreashaab-fotografie


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