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Freitag, 10. Oktober 2014

Dinslakens Menschen bewegt in der 41. Woche 2014: Bahnhofsaufzug, Evangelisches Krankenhaus, Neutorgalerie, Besuchermassen, Umlageerhöhung

Bahnhof Dinslaken

Dinslaken

Bahnhofsaufzug für Personen
Im Jahr 2012 wurde über den Bau eines Personenaufzuges im Dinslakener Bahnhof verhandelt und sich mit Beteiligten geeinigt. Und jetzt kommt die unerwartete Überraschung, dass Zusagen nicht eingehalten werden. Ich glaube das für die Deutsche Bahn der Personenaufzug im Bahnhof Dinslaken zu klein und zu unwichtig ist. Wenn dann noch 
2 Jahre vergehen, bis der Stand der Bearbeitung überprüft wird, ist das bei dem ein- oder  anderen Beteiligten längst in Vergessenheit geraten. 
Bei solch einem eigentlich "Klein-Projekt", das aber für eine Stadt Dinslaken von Bedeutung ist, macht es ganz bestimmt Sinn, städtisches Personal, falls vorhanden, einzusetzen um permanent "am Ball" zu bleiben, damit bei Veränderungen in der Planung oder Durchführung sofort ein Ansprechpartner da ist, der unmittelbar reagieren kann, für den Fall das irgendetwas anbrennt. rp-online.de

Evangelisches Krankenhaus
Durch die neue Ambulanz gibt es jetzt für Notfall-Patienten und Krankentransporte in Dinslaken nur noch eine Anlaufstelle. derwesten.de/nrz

Neutorgalerie
Sieht alles ganz positiv aus und die Dinslakener scharren schon mit der Hufe. rp-online.de

Zur Eröffnung des neuen Einkaufszentrums werden Besuchermassen erwartet. 
Das Centermanagement schätzt bis zu 30000 Menschen, die unter anderem auch mit dem Auto anreisen. rp-online.de
Ich habe da mal einen Vorschlag! Wenn von den 30000 erwarteten Besuchern nur ungefähr 10000 Pkw anrollen, dann gibt es für die Fahrzeugmenge nicht genug Parkplätze in Dinslaken. Ein Fahrzeug benötigt ungefähr 17 Quadratmeter reine Stellfläche und zusätzlich Rangierfläche. Dafür könnte man vielleicht die Hans-Böckler-Strasse von den Stadtwerken (dort heißt sie Hünxer Str.) bis zur Trabrennbahn komplett für den Durchgangsverkehr sperren und die Fahrbahnfläche zum Parkplatz erklären. Das klingt zwar abenteuerlich, bedarf auch bestimmt einiger Hürden und Genehmigungen und auch Hilfe durch die Verkehrspolizei. Aber dann können Mitarbeiter der Neutorgalerie, Sicherheitspersonal und Innenstadtbewohner auch noch ihre Fahrzeuge parken. Ich schätze, dass höchstens 1000 Parkplätze in der direkten Umgebung des Einkaufszentrums kurzfristig aufgetrieben werden können und dann nochmal 4000 Stellplätze auf dem Trabrennbahngelände. Dabei denke ich an das Porschetreffen, das schon gut 3000 Fahrzeuge dort platziert hat, wobei dann auch die dort vorhandene Wiesenfläche mit belegt war. Nicht vergessen werden darf der zeitgleiche Beginn der Martini-Kirmes.

Das Geld wird knapp...
...und die Kreisumlage steigt. Ein sehr gut gewählter Zeitpunkt um Gebühren anzuheben. Das macht man am Besten dann, wenn das Geld für den Normalbetrieb schon nicht mehr reicht. rp-online.de