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Freitag, 11. November 2016

Dinslakens Menschen bewegte in der 45. Woche 2016: Martinikirmes, Kathrin-Türks-Halle, Parkraumkonzept, Steag-Kraftwerk, Rückblick

STEAG-Kraftwerk im Nebel bei Voerde-Götterswickerhamm

Dinslaken

Martinikirmes
Das vergangene Wochenende wurde in Dinslaken von der traditionellen Martinikirmes bestimmt.
Die Schausteller und Fahrgeschäftbetreiber zählten in diesem Jahr dennoch nicht so viele Besucher wie in den Vorjahren. Der Standort nahe der Trabrennbahn findet aber mittlerweile positiven Anklang, auch bei den Kirmesbesuchern. Parkplätze gibt es dank des Trabrennbahngeländes auch genug. Das Sicherheitspersonal rund um und auf dem Kirmesgelände war auffallend präsent und vermittelte mir den Eindruck von erhöhter Sicherheit.

Kathrin-Türks-Halle
Die Überlegungen der Stadt Dinslaken zur Finanzierung einer solchen kostenintensiven Sanierung, wie die Kathrin-Türks-Halle wandeln sich wohl doch zu einer anderen Geldmittelsuche. Die zuvor beantragten Landesfördermittel wurden nicht genehmigt. Eine Überlegung die zur Zeit im Raum steht, könnte einen Teil der Finanzierung möglich machen, der Vorsteuerabzug. Was die Politik dazu sagt, steht noch in Erwartung.

Parkraumkonzept
Das in Arbeit stehende zukünftige Parkraumkonzept, das die Stadt Dinslaken fremdvergeben hat, wird wohl erst im Jahr 2017 vorgelegt. Die Bürgerbeteiligung hat bisher nur ca. 90 Anregungen erfasst und das größtenteils von Anwohnern, die seit Jahren unbeachtet dessen, was sie für Parkplatznöte haben, geschrieben wurden. In wenigen Tagen läuft die Befragung der Bürger aus. Noch ist also Gelegenheit für Anwohner, Gewerbetreibenden und Besucher Anregungen und konstruktive Vorschläge zum Thema mitzuteilen. 
Der Link zur Wunschbox: http://dinslaken.bbwgmbh.de

STEAG-Kraftwerk
Die Schließung des Kraftwerks in Voerde-Götterswickerhamm ist beschlossen. Viele Arbeitsplätze gehen verloren. Oben auf dem Foto verschwindet das Kraftwerksgebäude schon im Nebel. Warum können die jetzigen Mitarbeiter nicht zum größten Teil als Arbeitskräfte unter fachlicher Anleitung für den Rückbau eingesetzt werden, falls sie nicht anderweitig geeignete Arbeitsplätze finden sollten. Ich könnte mir vorstellen, dass bestimmt der ein- oder andere Mitarbeiter dazu bereit wäre, um sich auch vor eventuell bevorstehender Arbeitslosigkeit zu schützen.

Rückblick
Menschen in Dinslaken bewegte vor einem Jahr in der 45. Woche 2016: andreashaab-fotografie


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